Newsroom

Kalamitäten und Zukunftstechnologien im Mittelpunkt

15.10.2020

Sägewerkskongress und Rohstoffgipfel digital
Kalamitäten und Zukunftstechnologien im Mittelpunkt

Der Kongress der Säge- und Holzindustrie und AGR-Rohstoffgipfel finden in diesem Jahr Corona-bedingt digital statt. Mit einem vielseitigen Programm beleuchten sie die Branche im Wandel und werfen einen Blick auf Chancen für die Zukunft. Die Vorträge und Diskussionen finden zwischen dem 17. November und 2. Dezember statt.

„Nachdem wir uns entschieden haben den Kongress virtuell stattfinden zu lassen, freuen wir uns, nun ein erstes Programm veröffentlichen zu können“, kommentiert DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt. „Es war eine Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit alles von analog auf digital umzustellen. Nachdem wir die technischen Voraussetzungen geschaffen haben, können wir auch weiterhin die geplante Themenvielfalt abbilden und damit allen Teilnehmenden eine interessante und digitale Veranstaltung mit Fokus auf aktuelle Herausforderungen versprechen“, betont Schmidt.

Vielseitiges Programm beleuchtet Chancen der Branche

Die digitalen Veranstaltungen betrachten die Branche im Wandel und werfen einen Blick auf die daraus wachsenden Chancen für die Zukunft. Der AGR-Rohstoffgipfel am 17. / 18. November steht im Zeichen der Kalamitäten und Maßnahmen zur Schadensbewältigung. „Nach drei Jahren von Extremwetterereignissen im Wald diskutieren wir in drei Blöcken mit welchen Mitteln und Technologien die Branche das Risikomanagement, etwa im Waldbau aber auch in der Logistik verbessern kann“, so AGR-Geschäftsführer Lukas Freise.

Den Auftakt des Sägewerkskongresses am 24. November bildet die Diskussion über aktuelle wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland und weltweit. Aufgrund der aktuell schwierigen Situation für die Laubholzindustrie einerseits und den fortschreitenden Waldumbau widmet der DeSH dem Thema Laubholz im Anschluss einen eigenen Themenblock. Der Vormittag des 25. Novembers steht im Zeichen neuer Technologien für die veränderten Holzqualitäten. Am Nachmittag bietet die „Zukunftswerkstatt“ Start-Ups und Jungunternehmen der Branche die Möglichkeit, ihre innovativen Geschäftsmodelle vorzustellen.

In der darauffolgenden Woche am 1. Dezember werden die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation in der Forst- und Holzbranche beleuchtet. Zum Abschluss wird es am 2. Dezember auch wieder die Karriereplattform für Nachwuchskräfte geben. „Unter den gegebenen Umständen ist es uns besonders wichtig, weiterhin als Schnittstelle Unternehmen und Absolventen zusammenzuführen“, erläutert Schmidt.

Programm ab sofort online verfügbar

Die Vorträge und Diskussionen werden zwischen dem 17. November und dem 2. Dezember online stattfinden. „Auf diese Weise können alle Teilnehmenden problemlos und sicher den Kongress vom Ort ihrer Wahl aus verfolgen“, erklärt Schmidt die Umsetzung. Die Anmeldung findet man online unter www.saegewerkskongress.de. Dort kann ab sofort auch das vorläufige Programm digital abgerufen werden.

 

Das vorläufige Programm finden Sie hier.

Die Pressemitteilung steht Ihnen hier als pdf-Dokument zur Verfügung.