Regionalbeirat Nordost gewählt
Neuausrichtung des DeSH in Bundesländern auf gutem Weg
Am Dienstag, den 26.11.2019, fand die letzte der vier Regionalkonferenzen des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) in Magdeburg in diesem Jahr statt. Mit der Wahl des Beirates für die Region Nordost ist die Neuausrichtung des DeSH in den Bundesländern abgeschlossen.
Neben aktuellen Themen, wie den Kalamitäten, der Klimapolitik der Bundesregierung und dem Fachkräftemangel stand die Wahl eines neuen Beirates im Zentrum des Veranstaltung. Die anwesenden Mitglieder aus den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wählten aus ihren Reihen den neuen Beirat der Region Nordost des DeSH. In dem Gremium werden künftig vertreten sein:
Die Teilnehmer der Regionalkonferenz Nordost in den Räumen der Nordlam GmbH in Magdeburg.
Der DeSH kann mit den neu geschaffenen vier regionalen Beiräten seinen auf der Mitgliederversammlung im November bestätigten Kurs der stärkeren Vernetzung bei gleichzeitiger regionaler Präsenz weiter ausbauen. Im nächsten Schritt müssen nun die Beiräte den jeweiligen Regionalsprecher wählen. In den Regionen Bayern (Hans-Peter Fickler) und Baden-Württemberg (Manuel Echtle) ist dies bereits erfolgt.
Über die Sprecher der Regionalbeiräte, die dem Vorstand des DeSH angehören, finden regionale Themen künftig den direkten Weg in die oberste Entscheidungsebene des Verbandes.
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Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft, Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.